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Sonnenheiligtümer in der Oberlausitz





Mulden und geschichtete Steine in der Oberlausitz ließen private Forscher dieses Phänomen erkunden. Sie kamen zu dem Ergebnis, daß es sich um vorzeitliche Observatorien handelt, die im Bereich der Mittelgebirge von Sachsen bis in den Schwarzwald von den Menschen der Steinzeit angelegt wurden. Unter der Domaine Götterhand.de finden sich zahlreiche Beispiele von bauklotzähnlich geschichteten Steinen, die von der Bevölkerung unbeachtet, aber auch manchmal in Gegenden mit markanten Flurnamen überlebt haben. Zu einem solchen „Kleinobservatorium“ gehören Altarsteine, Visiersteine und die Einnahme eines Beobachtungsstandortes


Keine Inkas, sondern Steinzeitmenschen der Oberlausitz errichteten solche Beobachtungstische. Dargestellt ist der Sonneneinfall am 21.12.2007 mittags zur Wintersonnenwende am Kuckuckstein.

Teufelssteine, Heidentempel, Thors Amboß, Schmiedesteine, Zwergenpyramide, Steinzeitkino, Giersteine, Mondhöhle, Kalenderstein, Himmelsaugen usw. heißen die Bezeichnungen, die von den Entdeckern seit etwa 2007 vergeben wurden. Beim sogenannten Götterhand-Phänomen handelt es sich wie beim bäuerlichen Vorzeitkalender am Eifelrande um ein eben neu entdecktes Kalenderwerk der Vorzeit.


Totenkopfaltar am 22.10.2007. Fotos: Goetterhand.de





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