Karmantan.de
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Sphingen in Deutschland und Europa |
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Aus der Kalenderforschung entstammen wertvolle Hinweise zu Themen des Steinkults unserer Vorfahren. Es ist anzunehmen, dass Standorte von Felsen, Steinsetzungen, Menhiren, Hünengräbern, Dolmen, Tempeln, Denkmälern und Kirchen schon vor der Keltenzeit als Kultstätten oder Kalenderstätten genutzt wurden. Die Tradition geht bis in die Jungsteinzeit zurück. Leider wissen wir wenig über die Megalithkultur, außer den Stein - Zeugen bzw. den Gräbern aus jener Zeit. Die meisten Menhire wurden von den Franken zerschlagen, sogar die Zeugnisse des Matronenkults aus späterer Zeit fielen der Zerstörungswut zum Opfer. Trotzdem sind noch Steine aus der Zeit davor erhalten. Einige wurden umgemeißelt oder zerkratzt. Ob die Stätten aus kalendarischen oder kultischen Gründen oder auch zu Opferzwecken entstanden, ist fraglich. Sicher spielte auch die Verehrung von Gottheiten eine große Rolle. Fest steht, dass viele unserer heute bekannten Steinkultrelikte einer Erklärung bedürfen. Es bedarf zumindest, dass die Zeugnisse unserer Vorzeit als solche erkannt und glaubhaft interpretiert werden. Ein besonderer Dank gebührt Hubert Kugler aus Rohrbach in Rheinland / Pfalz, einem ambitionierten Archäoastronemen und Kultplatzforscher aus Rheinland-Pfalz, der es versteht, Sachverhalte in terminologisch eigener Form darzustellen und Hintergrundfragen zu erörtern. Die
Felsen bei Nideggen Editionen bei Vorzeitkalender.de |
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Wächterstein
Schildkröte Nideggen mit Einzeichnung. Das 9-geteilte
Rechteck wird von vielen Heimatforschern als Aduatuka-Symbol
bezeichnet, es könnte sich um ein keltisch-römisches
Symbol handeln. Andere sprechen von neuzeitlicher Einritzung.
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Fraubillenkreuz (Ferschweiler Plateau). |
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Menhir von Prüm. |
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