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Sieben Fußfälle Dollendorf





Unter den Kreuzwegen der Eifel sind die Sieben Fußfälle von Dollendorf zum Hohen Kreuz an der Burgruine Schloßthal besonders zu erwähnen.

Der Stationsweg führt vom Nordausgang des Dorfes weg vorbei an der auf halbem Wege stehenden Kreuzwegkapelle aus dem Jahre 1700, die von dem Kölner Domherrn Maximilian Philipp Graf zu Manderscheid-Falkenburg erbaut wurde.

Außer den sieben Fußfällen, der Kreuzwegkapelle und dem Hohen Kreuz weist Dollendorf weitere Zeugnisse vergangener religiöser Tradition auf. Eingebettet in eine vorzeitlich anmutende Welt im Umfeld des Wacholder-Schutzgebietes Lampertstal finden sich Zeugnisse einer einstigen Welt, in der ein Merkurtempel und wohl noch vorzeitliche Zeugnisse gestanden haben. Natur, Kultur und Brauchtum zeugen in Dollendorf von einer einstigen Welt, wie man sie nur noch selten erkennen kann.


Dollendorf nordwestlich vorgelagerter Hügel

Dia-Show Stationsweg
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