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St. Maria im Kapitol





Die Tradition von St. Maria im Kapitol geht auf fränkische Wurzeln und frühere Kölner Erzbischöfe zurück, die hier ihre 2. Hauptkirche hatten.

Hier betete der später in der Eifel lebende Prämonstratenser-Mönch Hermann Josef, von dem die Legende erzählte, daß er der Figur Maria und Jesuskind einst einen Apfel schenkte.

Die Anlage der Kirche erinnert an frühes klösterliches Leben und läßt die Bedeutung der Kirchenkultur Kölns erkennen.


Maria


Krypta


Kreuzgang

Besinnlichkeit und Ruhe in einer Großstadt

Die Einbettung in eine oasenförmige Wohngegend neben der Kölner Geschäftswelt weist St. Maria im Kapitol einen hohen Stellenwert zu. Die Perspektive ist leider für ein schönes Gesamtfoto zu beengt.


St. Maria vom guten Rat


Die Gründung der auf ehemalischer römischen Tempelanlage stehenden Kirche geht auf Plektrudis + 725, einer fränkischen Adeligen zurück





Historische Postkartenansicht St. Maria im Kapitol





Besuch am: 17. April 2010



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